Schlechte Gewohnheiten ablegen - hilfreiche angewöhnen - ELIMATIO

Selbst das scheinbar Unmögliche ist erreichbar
Selbst das scheinbar Unmögliche ist erreichbar
Manchmal liegt das Erreichbare näher, als wir denken.
Manchmal liegt das Erreichbare näher, als wir denken.
Manchmal liegt das Erreichbare näher, als wir denken.
Manchmal liegt das Erreichbare näher, als wir denken.
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"Die Wiederholung desselben Gedankens oder derselben körperlichen Handlung entwickelt sich zu einer Gewohnheit, die, oft genug wiederholt, zu einem automatischen Reflex wird." Norman Vincent Peale.
Wohl jeder Mensch hat die eine oder andere schlechte Angewohnheit, die das Leben einschränkt – aber die wir auch loswerden können.

Gewohnheiten sind nicht per se schlecht. Viele Angewohnheiten erleichtern uns den Alltag und werden unbewusst Tag für Tag ausgeführt. Zähneputzen, Autofahren oder das Grüßen der Nachbarn – alles Gewohnheiten. Man macht es unbewusst ohne darüber nachzudenken.
Unter einer Angewohnheit versteht man eine wiederkehrende Verhaltensweise, die unbewusst verinnerlicht wird. Oft wird sie in bestimmten Situationen automatisch abgerufen, ohne das man bewusst darüber nachdenkt. Ohne die Angewohnheiten wären wir viel schneller gestresst und würden unnötig Energie verbrauchen.

Es gibt aber auch die schlechten Gewohnheiten, die wir loswerden wollen.
Gewohnheiten wie zum Beispiel das Rauchen zu bestimmten Gelegenheiten, sei beim Autofahren, gleich nach dem morgendlichen Aufstehen oder die Zigarette nach dem Essen, um nur einen kleinen Teil der auslösenden Reize zu nennen.
Oder, wenn du unter Übergewicht leidest, die Flasche Bier beim Fernsehen, die Snacks oder der Blick in den Kühlschrank, ob nicht noch eine Scheibe Wurst übrig ist.

Möglicherweise ist dir der Pawlowsche Hundeversuch ein Begriff.
Der Pawlowsche Hund ist ein Experiment, das der russische Forscher und Nobelpreisträger Iwan Petrowitsch Pawlow durchgeführt hat, um die klassische Konditionierung zu demonstrieren.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung:
Idee des Experiments:Pawlow beobachtete, dass Hunde bereits einen stärkeren Speichelfluss entwickelten, wenn sich seine Mitarbeiter ihren Käfigen näherten, da sie die herannahenden Schritte mit der Fütterung verbanden. Dies inspirierte ihn zu einem Experiment, bei dem er den konditionierten Reflex untersuchte.
Durchführung des Experiments:
  1. Pawlow ließ vor den Hunden eine Glocke klingeln, ein unbekanntes Geräusch, das ursprünglich keinen Speichelfluss auslöste.
  2. Parallel zum Füttern ließ er die Glocke für einige Tage klingeln.
  3. Nach kurzer Zeit reichte das Geräusch der Glocke aus, um den Speichelfluss der Hunde anzuregen.
  4. Das Gehirn des Hunde hatte die beiden Reize “Glocke” und “Futter” miteinander verbunden, und der Glockenton löste einen konditionierten Reflex aus.
Bedeutung und Ergebnis:
Dieses Experiment fasst die Verhaltensforschung heute als “klassische Konditionierung” zusammen. Diese Konditionierung kann gute und auch schlechte schlechte Gewohnheiten betreffen. Eine schlechte Angewohnheit hindert Dich daran, zufrieden zu sein. In manchen Fällen, z.B. beim Rauchen oder Schokolade essen, wenn Du gestresst bist, haben sie nur einen sehr kurzen positiven Effekt.

Kann man eine Konditionierung (Gewohnheit) wieder löschen?
Wenn die Abfolge von Handlungen erstmal zur Gewohnheit geworden sind, ist es schwer, dieses Verhalten bewusst zu erkennen und zu verändern. Experten gehen von mindestens zwei Monaten aus, die man braucht, um eine Gewohnheit wieder abzulegen.
Im Wesentlichen sind 5 Schritte notwendig, um sich eine ungünstige Gewohnheit abzugewöhnen.
  1. Erkenne Deine Gewohnheiten:
    1. Identifiziere, was dich im Alltag belastet und welche Gewohnheiten du ändern kannst.
    2. Nimm dir Zeit, um bewusst über dich und deinen Alltag nachzudenken.
  2. Finde die Ursachen heraus:
    1. Schlechte Angewohnheiten haben oft eine Ursache.
    2. Suche nach dem ursprünglichen Impuls und erkenne, dass die Gewohnheit dich heute belastet.
  3. Achte auf Auslöser:
    1. Identifiziere die äußeren Reize, die die schlechte Gewohnheit auslösen.
    2. Sei dir dieser Auslöser bewusst und handle bewusster.
  4. Finde Alternativen:
    1. Verbiete nicht nur eine Reaktion, sondern denke darüber nach, was dir in der Situation guttun würde.
    2. Formuliere positive Gedanken, anstatt dich auf das Verbotene zu fokussieren.
  5. Umgang mit Rückschlägen:
    1. Änderungen brauchen Zeit.
    2. Rückschläge sind normal, lenke dich bewusst wieder in die richtige Richtung.

Die Grundlage des Elimatio Verhaltenstrainings auf dem Gebiet der Raucherentwöhnung und Gewichtsreduktion bezieht sich auf diese 5 Punkte, mit welchen man sich schlechte Gewohnheiten abgewöhnen kann.


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