Kleine Ziele statt kleine Schritte
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"Jeder neue Tag mit erreichten kleinen
Zielen ist der sicherste Weg zum großen Ziel."
Zielen ist der sicherste Weg zum großen Ziel."
Kleine Schritte, große Ziele? Ein Irrtum, der zum Scheitern führt
Jeder kennt den Ratschlag: Um ein großes Ziel zu erreichen, gehe kleine Schritte. Es klingt logisch, doch es ist oft genau diese Denkweise, die uns scheitern lässt. Der Weg vom heutigen Standpunkt zu einem großen Ziel wie „Millionär werden“ oder „für immer rauchfrei sein“ ist so überwältigend lang, dass die Motivation schon nach wenigen Schritten schwindet. Die Distanz ist zu groß, und der „kleine Schritt“ fühlt sich wie ein Tropfen auf den heißen Stein an. Es fehlt das wichtigste Element für nachhaltigen Erfolg: ein klares, unmittelbares Erfolgserlebnis.
Der entscheidende Unterschied: Kleine Ziele setzen
Das Problem liegt nicht in den kleinen Schritten selbst, sondern in ihrer Definition. Ein kleiner Schritt ist eine mühsame Teiletappe. Ein kleines Ziel ist ein klar definierter, erreichbarer Meilenstein.
Gerne! Hier ist der Absatz, den du im Text über die kleinen Ziele einfügen kannst. Er ist nach der von mir vorgeschlagenen Struktur überarbeitet, um das narrative Beispiel mit der theoretischen Schlussfolgerung nahtlos zu verbinden.
Ein kleiner Schritt ist ein mühsamer Teil des Weges. Ein kleines Ziel ist ein klar definierter, erreichbarer Meilenstein, der ein sofortiges Erfolgserlebnis liefert.
Beispiel für einen kleinen Schritt:
Heute nur zwei Zigaretten weniger rauchen.
Dieser beabsichtigte kleine Schritt fühlt sich nach Verzicht an, nach Zähigkeit und Anstrengung, die den gesamten Tag andauern. Welche der zwanzig Zigaretten am Tag sollen die beiden sein, auf die du verzichten willst? Die ersten zwei am Morgen? Eine am Morgen und eine weitere nachmittags? Am Ende des Tages hast du immer noch nicht herausgefunden, welche jetzt die zwei gewesen wären, wenn du sie nicht geraucht hättest.
„Neee, das wäre nicht okay“, flüstert dein innerer Schweinehund, „morgen kannst du es ja immer noch tun.“ Recht hat er, und du rauchst diese beiden Zigaretten auch noch.
Das Gefühl ist: Ich habe es nicht getan, ich habe versagt. Es ist das Gegenteil eines klaren Gefühls eines Sieges.
Beispiele für kleine, erreichte Ziele: Heute die Zigarette nach dem Mittagessen bewusst weglassen. Zu einem aufkommenden Rauchverlangen bewusst „Nein, diese jetzt nicht“ sagen und dem Impuls widerstehen.
Resultat: In beiden Fällen ist das Ziel erreicht. Du hast es geschafft. Du hast ein sofortiges, klares Erfolgserlebnis. Das Gefühl ist: Ich habe eine Gewohnheit besiegt, ich bin fähig!
Dieses kleine Beispiel zeigt uns die ganze Logik hinter dem Scheitern. Aber es zeigt uns auch den Weg zum Sieg. Dein Unterbewusstsein lernt nicht aus der Zähigkeit, sondern aus dem Sieg. Jedes Mal, wenn du ein kleines, erreichtes Ziel setzt, sendest du deinem Gehirn ein kraftvolles Signal der Selbstwirksamkeit. Du beweist dir selbst: "Ich kann das." Diese Erfolge summieren sich nicht einfach nur, sie bauen eine Erfolgsserie auf, die dein Unterbewusstsein neu programmiert.
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